Du suchst schon seit geraumer Zeit nach einer Einsteiger-Drohne und hast keine Ahnung, welches Modell du dir zulegen sollst? Der führende Hobbydrohnen-Hersteller DJI hat zwei Modelle im Angebot, die dich mit zahlreiches Features und Funktionen vom Hocker hauen werden.
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GPS-Modus: Fliegen für ahnungslose Einsteiger
Die DJI Hobby-Drohnen sind aus zwei Gründen besonders für ahnungslose Einsteiger geeignet: Zum einen kommen die flugfertigen Quadrokopter mit allem Drum und Dran nach Hause, etwa Propellern, Motoren oder einer Fernbedienung. Zusammenbauen musst du im Prinzip nichts. Du brauchst nur die Akkus laden sowie die Propeller aufschrauben und schon kannst du mit deinen ersten Flugversuchen loslegen.
Für den Flug selbst brauchst du dich nur ein wenig mit der Steuerung einer Drohne auseinandersetzen. Bis du perfekter Drohnen-Pilot bist, brauchst du viel praktisches Training. Dennoch kannst du bereits viel Spaß mit der DJI-Drohne haben, da sie nicht nur allein starten, sondern dank integriertem GPS-Modul auch von allein in der Luft schweben kann und du alle Steuerungsbefehle in Ruhe und unter aller Vorsicht ausprobieren kannst. Keineswegs solltest du die Drohne zum ersten Mal in deiner Wohnung oder über Menschen starten, sondern im Idealfall auf einer abgelegenen Wiese oder einem weitläufigen Feld.
Kamera gleich mit am Start
Auch kameraseitig hat die Einsteiger-Drohne viel zu bieten. Eine GoPro-Actionkamera brauchst du im Gegensatz zu den früheren Drohnen-Modellen von DJI nicht zusätzlich kaufen, da eine hochauflösende Kamera bereits mit dabei ist. Praktisch ist auch der zum Lieferumfang gehörende 3-Achsen-Gimbal – ein wichtiges Ausgleichssystem, das die Kamera austariert und somit Videos sanft sowie gleichmäßig aussehen lässt.
Die beiden Top-Modelle der aktuellen Phantom-Reihe ermöglichen Video-Aufnahmen in einer Auflösung von bis zu 4K (Professional-Modell) oder FullHD (1080p). Ansonsten unterscheiden sich die Kameras der beiden Hobby-Drohnen kaum voneinander: Fotos kannst du beispielsweise in 12 Megapixel aufnehmen, der Bildwinkel beträgt jeweils 94° und bei beiden Modellen kannst du das Kamerabild sogar auf ein iOS- oder Android-Smartphone streamen.
Wirklich überzeugend sind die beiden DJI-Drohnen durch ihr integriertes FPV(First Person View)-System. Durch diese Technik siehst du das Kamerabild in Echtzeit und in einer Entfernung von bis zu zwei Kilometern auf deinem Smartphone und kannst genau das sehen, was sie Drohne gerade sieht. In der kostenlosen DJI GO-App für iOS oder Android kannst du außerdem Foto- oder Videoeinstellungen vornehmen und den Auslöser betätigen. Wenn du möchtest, kannst du dir durch ein optional erhältliches HDMI-Modul das Kamerabild auch auf einem Monitor oder einer Videobrille anzeigen lassen.
Deinen epischen Luftaufnahmen steht nichts im Weg
Sowohl DJI Phantom 3 Advanced als auch DJI Phantom 3 Professional verfügen nicht nur über integriertes GPS, eine Kamera oder ein eingebautes Videoübertragungssystem, sondern auch über allerlei interessante Sonder- und Sicherheitsfeatures. So kehrt die Drohne auf Knopfdruck an dem Punkt zurück, an dem sie gestartet ist. Ist der Akku leer, kann sie völlig selbstständig landen und dich bereits im Vorfeld rechtzeitig warnen.
[button type=“default“ text=“DJI Phantom 3: Vergleich und alle Infos“ url=“http://www.drohnen.de/6445/grosser-vergleich-dji-phantom-2-vision-und-dji-phantom-3-standard-advanced-professional/“ open_new_tab=“false“]
Was es sonst zu beachten gibt
Bei Fragen und Tipps kannst du dich in kostenlosen Online-Foren für Drohnen- und Multikopter anmelden. Dort kannst du andere Mitglieder nicht nur um Hilfe bitten, sondern auch deine jüngsten Luftaufnahmen zeigen und dich über rechtliche Belange informieren. Ein empfehlenswertes Drohnen- und Kopter-Forum findest du auf http://www.drohnen-forum.de.
Natürlich solltest du die Hobby-Drohne nicht einfach so in Betrieb nehmen und genau wissen, ob du damit niemanden schadest. Deshalb solltest du nicht nur Menschenmengen, sondern auch Tiere, Autos, Straßen und Autobahnen sowie Flughäfen unbedingt meiden. Du musst immer sicherstellen, dass du deine Drohne unter Kontrolle hast, der Akku ausreichend geladen ist und die Drohne im Fall des Absturzes niemanden gefährdet oder verletzt. Zur eigenen Sicherheit – und weil es gesetzlich vorgeschrieben ist – solltest du dich bereits vor dem Kauf der Drohne über eine Haftpflichtversicherung informieren. Diese ist, egal ob du nur zum Spaß fliegen willst oder Fotoaufnahmen produzierst, rechtlich vorgeschrieben. Eine günstige Haftpflichtversicherung, die sogar für mehrere Drohnen gilt und dich im Fall der Fälle schützt, findest du unter folgendem Link: http://www.drohnen-versichern.de. Diese Haftpflichtversicherung kannst du ohne Probleme und völlig unkompliziert über das Internet abschließen.